FPÖ-Obmann Herbert Kickl will die Wiener Gemeinderatswahl am 27. April gleich "in einem Aufwaschen zum Denkzettel für diese Verlierer-Ampel" aus ÖVP, SPÖ und NEOS auf Bundesebene umfunktionieren. Für den Bürgermeistersessel werde es für die FPÖ diesmal zwar nicht reichen, meinte er beim Wahlkampfauftakt am Freitagabend. Aber beim nächsten Anlauf könne es Spitzenkandidat Dominik Nepp durchaus schaffen, genauso wie er selbst mit seinen Kanzlerambitionen.
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