Der letzte Koloss hat im See eine Bruchlandung hingelegt und wurde damit eliminiert. Für uns war das aber natürlich nur eine weitere Etappe auf unserem Abenteuer, denn natürlich werden wir sofort zum nächsten Ziel geschickt. Diesmal geht es für uns erneut in eine komplett neue Gegend, wobei wir immerhin zu Beginn unserer Reise zum bereits vertrauten Herbstwald gelangen, wo auch nun unsere Suche nach Früchte und Eidechsen beginnt, denn am Schrein im Wald ist mittlerweile eine neue Eidechse mit silbernen Schwanz aufgetaucht, die wir natürlich eliminieren möchten. Leider stellen wir auch fest, dass uns die Eidechsen auf unserer Reise diesmal wohl auch das eine oder andere Problem bereiten, was nicht nur viele Pfeile kostet. Das problemlose Abernten wurde also diesmal den Früchten überlassen, wie wir bald neben dem Herbstwald in einem flachen See erkennen werden. Aber nicht alle Gegenden auf unserer Reise werden so fruchtbar und Baumbewachsen sein, wie hier, denn als wir beim Herbstwald fertig sind, landen wir direkt in der Steppe, die auch noch an einer Wüste grenzt. Die Temperatur und Sonnenintensität erhöht sich also schlagartig, weswegen wir im ersten Moment tatsächlich keinen Meter weit schauen können ohne geblendet zu werden. Aber glücklicherweise gewöhnt sich Wander, wie natürlich auch Agro, schnell an diese neuen Umstände. Lassen auch wir uns von diesen neuen Umständen nicht beirren oder brauchen wir doch etwas mehr Zeit um uns zu akklimatisieren?